Landwasserviadukt

Die wohl am häufigste fotografierte Bahnbrücke der Schweiz.

In 65 Meter Höhe überquert der Zug, das über die Schlucht gebaute, 136 Meter lange Landwasserviadukt, bevor er nach der Brücke direkt in den kurzen Tunnel vor der Station Filisur eintaucht.

Auf der ausgestellten Anlage hat die Brücke die stolzen Masse von 1.60 Meter Höhe und erreicht immer noch eine Länge von 3.10 Meter

Nach dem Umzug von Seuzach ins Zelt war auspacken angesagt. Ich konnte es nicht lassen erstmal einen Wagen auf die Brücke zu stellen.

Nachfolgend eine Dokumentation über das Landwasserviadukt bei der Modellbahn-Meiringen.

Zuerst war auspacken angesagt. Nach dem Entfernen der Folie und dem Verpackungsholz wurde mit der Sanierung der Brücke begonnen.

Als erstes war die Konstruktion eines Podestes angesagt. Nach dem Bau des Podestes habe ich vorsichtig die Brücke angehoben und das Podest, welches mit 4 Rollen versehen war, darunter geschoben. Danach die Brücke wieder abgesenkt und auf dem Podest verschraubt. Nun stand die Brücke auf einem stabilen Unterbau.

Danach war noch die Rückwand, welche neu konstruiert werden musste.

Nach dem Umzug in den Ausstellungsraum folgten die ersten Testfahrten.

Das Landwasserviadukt im Betrieb. Vorerst bleibt es so, aber weitere Arbeiten sind an diesem Viadukt noch geplant.

Auch finden regelmässig Unterhalts und Reinigungsarbeiten statt.

Frühling 2020: Weiterbau

Für den Weiterbau wurde die Kulisse entfernt und neben dem Landwasserviadukt aufgestellt.

Auf der Vorderen Seite wurde ein Abschluss montiert. Auch die Landschaft wird nach vorne ergänzt, damit mehr Tiefenwirkung entsteht.

Auf der linken Seite wird die Landschaft ebenfalls ergänzt. Jetzt hat dieses Modul auch eine gerade Front. Mit Drahtgitter und Pappmaschee wird in einem nächsten Schritt die Landschaft gestaltet.

Auch die Bestehende Landschaft wird überarbeitet. Die ganze Landschaft erhält einen neuen Anstrich.

In einem letzten Schritt wird noch begrünt, die Bäume wieder gesetzt, Büsche montiert und diverse Szenen dargestellt.

Hinten ist der Fortschritt der Kulisse zu erkennen welcher von Carmen anhand von Fotos gemalt wurde. Carmen, ganz herzlichen Dank für diese tolle Arbeit.

Noch fehlt das Bachbett. Dieses wird später noch errichtet.

Das Resultat kann sich sehen lassen.